In seiner Malerei verhandelt der Berliner Künstler Pius Fox die Abstraktion der Wirklichkeit. Die zumeist kleinformatigen, reduzierten Werke entstehen in einem Malprozess in dem Schichten angelegt und teils wieder abgeschliffen oder herausgekratzt werden bis die richtige Balance, der richtige Moment der Reibung entsteht. Räume lösen sich auf in Formen und Fragmente und statt klarer Farben wählt Pius Fox eine zarte, gedeckte Farbpalette. Im Spannungsfeld von Perspektive, Tiefenschärfe und Farbgebung entstehen Werke, die sich aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt speisen. Kunstgeschichtliche Referenzen und das Experimentieren mit Eitempera, die er bei vielen Bildern als Untermalung anlegt, treffen auf dokumentarisches Material wie Fotografien, die der Künstler teils als Grundlage nutzt.
In seiner Malerei verhandelt der Berliner Künstler Pius Fox die Abstraktion der Wirklichkeit. Die zumeist kleinformatigen, reduzierten Werke entstehen in einem Malprozess in dem Schichten angelegt und teils wieder abgeschliffen oder herausgekratzt werden bis die richtige Balance, der richtige Moment der Reibung entsteht. Räume lösen sich auf in Formen und Fragmente und statt klarer Farben wählt Pius Fox eine zarte, gedeckte Farbpalette. Im Spannungsfeld von Perspektive, Tiefenschärfe und Farbgebung entstehen Werke, die sich aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt speisen. Kunstgeschichtliche Referenzen und das Experimentieren mit Eitempera, die er bei vielen Bildern als Untermalung anlegt, treffen auf dokumentarisches Material wie Fotografien, die der Künstler teils als Grundlage nutzt.